Ein schönes Lächeln ist immer eine gute Visitenkarte
Ein Lächeln wirkt positiv auf Ihr Umfeld und damit auf Sie Selbst. Mit schönen Zähnen wirken Sie Selbstbewuster und zeigen Ihren gegenüber öfter mal ein Lächeln.
Sie wünschen ein schönes, natürliches Lächeln, und trauen sich nicht den entscheidenden Schritt in die Richtung zu wagen weil Sie keine Erfahrung mit prothetischer Behandlung haben. Digital Smile macht es möglich, die Simulation Ihrer Zähne und Ihres Lächelns darzustellen, Ihnen wird gezeigt wie Ihr Lächeln ausehen wird bevor die Ärzte mit der eigentlichen Arbeit anfangen. Erst wenn Sie zufrieden sind, machen die Ärzte einen Arbeitsplan und fangen mit der Arbeit in Ihren Mund an.
Das Ziel der Implantologie war es stets, die Natur zu kopieren. Diesem Ziel ist man heute näher denn je. Dank modernster Zahnmedizin und Materialen stehen Zahnimplantate dem Vorbild aus der Natur weder in Funktionalität noch Ästhetik nach.
Mit der “Zahnwurzel”, die fest im Kieferknochen verankert ist, müssen Sie keine Einschränkungen im Essverhalten mehr hinnehmen und auch optisch unterscheiden sich perfektionierte Implantatkonstruktionen nicht von “echten” Zähnen Bei guter Pflege halten die Implantate ein Leben lang
Das erste Zahnimplantat wurde vor über 50 Jahren gesetzt und ist heute noch in Funktion.Implantate sind kleine, meist schraubenförmige Körper aus Titan, welche die Zahnwurzel in Ihren Kieferknochen ersetzen. Der fehlende Zahn wird erst später durch die auf dem Implantat aufbau, fixierte Zahnkrone ersetzt. Diese Einheit gibt Ihnen den festen Biss der eigenen Zähne zurück.
Zahnimplantate bestehen fast immer aus Titan, mit Titan ist ein Zahnimplantat stabil genug, um den späteren Knochenbelastungen standzuhalten. Zudem ist Titan sehr gut verträglich und lößt selten Allergien aus.
Zahnimplantate bieten neben perfekter Funktion und Ästhetik aber noch weitere entscheidende Vorteile. Sie schonen die Substanz ihrer Nachbarzähne, da diese im Rahmen der Behandlung nicht abgeschliffen werden müssen und sie erhalten ihre Stabilität, da sie nicht die Funktion des verlorenen Zahnes mit übernehmen müssen.
Ein Zahnimplantat kann auch herausnehmbare Zahnprothesen stabilisieren
Der wichtigste Vorteil aber ist der, dass Zahnimplantate den Kieferknochen der Patienten erhalten, das Fundament Ihrer Zähne. Nur wenn Kaukräfte in den Kieferknochen eingeleitet werden, wird er in die natürlichen Um- und Aufbauprozesse des Körpers einbezogen. Fehlen diese Kräfte durch Verlust des Zahnes oder das Tragen von Brücken oder Prothesen, baut sich der Knochen kontinuierlich ab, ähnlich einer Parodontose, nur ohne Entzündung.
Stabilität erlangt das Implantat während der Einheilzeit, in der es direkt mit dem Knochen verwächst, der sogenannten Osseointegration. Hier ist der entscheidende Unterschied zum Zahn zu sehen, der elastisch über Fasern im Knochen aufgehängt ist.
Die Einheilzeit sollte im Unterkiefer zwischen sechs und zwölf Wochen liegen. Im Oberkiefer ist aufgrund seiner geringeren Festigkeit eine etwas längere Einheilzeit von bis zu einem halben Jahr notwendig. Die Angabe dieser Einheilzeiten beruht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Knochenheilung.
Bei zu geringen vorhandenen Knochen im Oberkiefer, kann die Kieferhöhle durch Einlagerung von Knochenersatzmaterial in die Kieferhöhle angehoben werden.
Sinuslift ist bei gering vorhandenen Knochen oft die einzige Möglichkeit, ausreichendes Knochenangebot für eine Implantatbehandlung und festsiezenden Zahnersatz zu schaffen
Es wird unter strengen sterilen Bedingungen mit Lokalanästhesie oder nach Bedarf auch unter Vollnarkose Implantiert.
Mit einem kleinen Schnitt wird die Knochenoberfläche freigelegt, das Knochennest für das Implantat wird gebildet und das Implantat wird in das Loch eingesetzt.
Danach wird das Zahnfleisch zugenäht, die Fäden werden nach paar Tagen entfernt oder sie sind Selbstlauflösend. Die Knochentransplantation kann in einem Zug mit der Implantation erfolgen.
Nach der Abheilungsphase werden die Implantate freigelegt mit einem kleinen Schnitt in der Schleimhaut. Nach der Freilegung des Implantats wird ein Abdruck genommen und der Zahnersatz hergestellt
Bei der prothetischen Versorgung mit einer Krone oder einer Brücke auf Implantaten sind grundsätzlich zwei Befestigungen möglich, verschrauben oder zementieren.
Das zweiphasige oder auch sofort Implantate genannt sind leider nicht bei jeden Patienten möglich, der Grund dafür kann sein das der Patient völlig zahnlos ist und deshalb keine Knochenaufbau möglich ist. In diesen Fällen empfehlen unsere Zahnärzte in Kroatien den schmerzlosen endgültigen Zahnersatz innerhalb von einer Woche.
All-on- 4 Oder All-on-6 Implantation
Mit diesem System kann vollständiger Zahnersatz durch 4 oder 6 gesetzte Implantate wieder hergestellt werden. Sie werden im 30 Grad Winkel gesetzt damit die Implantate die langzeitigen Lasten aushalten und damit ermöglichen sie auch die geeignete Druckverteilung auf den Brücken.
Die Vorteile bei dieser Methode ist eine kürzere Heilungs-und Zahnbehandlungsphase
Unter Lokalanästhesie wird die schmerzlose Methode durchgeführt. Bei diesem System festwachsen die Implantate anders als bei Zweiphasen- Implantat.
Der Zahnarzt erschafft den gewünschten Platz für das Implantat mit bohren von kleinen löchern in das Zahnfleisch. Das Implantat wird in den harten Teil des Knochens eingesetzt, so können die basalen Implantate vertikal und horizontal befestigt werden.
Nach der Operation wird gleich der Abdruck genommen, der Patient kommt am nächsten Tag für die Gerüstprobe und die endgültige Befestigung des festen Zahnersatzes kann 3-5 Tag nach der Operation erfolgen.
Stegprothese auf Implantaten bei Zahnlosigkeit
Mit dieser Technik hat die Erfolgsgeschichte der Implantate in den 60er Jahren angefangen.
Die Verankerung einer Vollprotese auf Implantaten, die über einen Steg miteinander verbunden sind.
Die Idee für den Halt beruht dabei auf der Technik, Implantate untereinander durch einen Metallsteg zu verbinden, damit eine sichere, verblockte Einheit entsteht, auf der der Zahnersatz Halt finden kann.