Ein Augenbrauenlifting lässt Ihren Gesichtsausdruck nicht nur positiver erscheinen, sondern es lässt Sie auch jugendlicher und frischer aussehen.
Der sogenannte Augengruß, das Anheben der Brauen verbunden mit einem leichten Lächeln, ist in vielen Kulturen positiv etabliert. Die Augenbrauen spielen also eine große Rolle für die nonverbale Kommunikation.
Es ist der Lauf der Dinge, das sich mit den Jahren Alterszeichen ankündigen. Wenn in Ihrem Gesicht erste Altersanzeichen sichtbar werden, Ihre Augenbrauen sinken und Ihr Gesicht einen mürrischen Eindruck macht, kann ein Augenbrauenlifting Ihren Gesichtsausdruck positiv verändern.Die Position der Brauen ist für den Gesichtsausdruck sehr wichtig.Tiefstehende Brauen vermitteln einen müden Eindruck, hohe Augenbrauen jedoch lassen Ihr Gesicht strahlen.
Nach einem Augenbrauenlifting, in Kombination mit einer Korrektur der Augenlider, werden Sie wieder frisch und positiv wirken.
Im Vorfeld einer Behandlung steht ein ausgiebiges Beratungsgespräch mit unseren kooperations Fachärzten in Kroatien. Mit der 3D-Simulation Augenbrauenlifting ist es möglich, das Ergebnis des Eingriffes am eigenen Gesicht zu simulieren und real im Vorher-Nachher-Vergleich zu präsentieren.
Beim Augenbrauenlifting wird die Augenbraue angehoben und auch der Schwungbogen wird korrigiert.
Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten. Als Lifting ohne Skalpell hat sich das Verfahren des Fadenliftings etabliert. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Reduktion überflüssiger Haut oberhalb der Augenbraue oder des endoskopischen Anhebens zur Neupositionierung der Augenbraue.
Beim Fadenlifting wird die Augenbraue lediglich mit einem Einstich leicht angehoben und, falls notwendig, in ihrer Form verändert.
Dieser minimale Eingriff hinterlässt keine sichtbaren Narben und eignet sich sehr für eine dezente Korrektur in Kombination mit einer Oberlidstraffung. Bei der konventionellen Augenbrauenanhebung wird am oberen Rand der Braue ein Hautstreifen entfernt. Bei dichtem Augenbrauenhaar kann die Narbe in den Haaren versteckt werden.
Bei dünnem Augenbrauenhaar wird die Narbe in die Kopfhaare gelegt und gleichzeitig ein Schläfenlift durchgeführt. Hierbei werden die Augenbrauen angehoben und die seitlichen Lachfalten verringert. Wenn tiefe Stirnfalten vorhanden sind, bietet sich ein endoskopisches Brauen-/Stirnlifting an.
Vom behaarten Kopfteil ausgehend erfolgt das Lösen der Haut im Stirnbereich und nachfolgend eine komplette Hebung der Stirn-/ Augenbrauenregion.
Die Dauer der Behandlung ist abhängig von Ihren Wünschen und der Einschätzung unserer Kooperationsärzte. Der operative Eingriff wird in Dämmerschlaf bis Vollnarkose durchgeführt. Die Klinik können Sie schon am gleichen, spätestens jedoch am nächsten Tag verlassen. Die Fäden werden nach fünf bis sieben Tagen gezogen oder sind selbstauflösend.
Die Kompressionswäsche sollte sechs bis acht Wochen getragen werden. Auf Sauna, Solarium oder Sonnenbad sollten Sie in den nächsten Wochen verzichten.
Nach einer Woche sind Sie privat und beruflich voll einsatzfähig.
Vor jeder Operation sollten Sie in guter gesundheitlicher Verfassung sein, um den Behandlungserfolg zu erhöhen.
Blutgerinnungshemmende Medikamente müssen abgesetzt werden, um den Behandlungserfolg zu erhöhen.
Sinnvoll ist es auch, auf Alkohol und Nikotin zu verzichten, um einen besseren Heilungsverlauf zu ermöglichen.
Jede Operation birgt gewisse Gefahren, da machen Schönheitsoperationen keine Ausnahme.
Es kann zu Narbenbildungen, Blutungen und Schwellungen kommen.
Das Paket beinhaltet:
– präoperative Untersuchung mit den Anästhesisten
– Operation unter Vollnarkose, Dämmerschlaf oder örtlicher Betäubung
– Klinikaufenthalt, solange es medizinisch nötig ist
– geeignete Kompressionswäsche und notwendige Medikamente (Antibiotika)
– Kontrolle nach den ersten postoperativen Tagen sowie Kontrollen bis zu drei Monaten nach der Operation
– Entfernen der Fäden
Im Paket nicht enthalten:
– erstes Beratungsgespräch mit den Facharzt in der Klinik
– Untersuchung durch den Internisten
– Erstellung des Blutbildes sowie EKG und Röntgen
– anfallende Telefongebühren während des Klinikaufenthaltes
– Medikamente, die eventuell zuhause weiter eingenommen werden müssen